
Wir arbeiten gut zusammen.
Teamarbeit ist bei uns wichtig.
Teamarbeit bedeutet für uns:
Alle Mitarbeitenden arbeiten gut zusammen.
Das sind die Lehrer und Lehrerinnen der Schule.
Und die Mitarbeitenden:
- Von der Ergotherapie.
- Vom Psychologischen Fachdienst.
- Vom Heilpädagogischen Fachdienst.
- Vom Internat.
Aber auch andere Personen.
Zum Beispiel:
- Ärzte und Ärztinnen.
- Therapeuten und Therapeutinnen.
- Mitarbeitende vom Jugendamt.
- Mitarbeitende bei den Sozialhilfeträgern.
Wir arbeiten mit den Eltern zusammen.
Vom 1. Tag an bis zu der Zeit nach der Schule.
Regelmäßig gibt es:
- Einzelgespräche mit den Eltern.
- Elternnachmittage.
- Elternabende.
Wir verabreden auch Besuche bei den Eltern.
Oder in den Wohngruppen.
Wir unterstützen unsere Schüler und Schülerinnen
mit vielen Möglichkeiten.
Unterstützte Kommunikation.
Alle Schüler und Schülerinnen sollen den
Unterricht verstehen.
Darum benutzen wir Unterstützte Kommunikation.
Unterstützte Kommunikation heißt:
Ein Kind kann nicht gut sprechen?
Dann sprechen wir mit Hilfe von:
- Zeichen.
- Bilder.
- Gebärdensprache.
- Lauten.
- Klängen.
- Berührungen.
Dazu nutzen wir auch technische Hilfsmittel.
Zum Beispiel:
- Tablet.
- Sprachcomputer.
Lerngruppen.
Bei uns lernen die Schüler und Schülerinnen in Lerngruppen.
In einer Lerngruppe sind 8-10 Schüler und Schülerinnen.
Sie sind unterschiedlich alt.
So können die Schüler und Schülerinnen
im eigenen Tempo lernen.
Die Schüler und Schülerinnen müssen sich gut verstehen.
Damit sie gut zusammen lernen können.
Sprachtherapie.
Die Sprachtherapie hilft bei:
- Sprach•störungen.
- Sprech•störungen.
- Oder Stimm•störungen.
Dazu gibt es bei uns besonders ausgebildete Mitarbeitende.
- Eine Sprachtherapeutin.
- Eine Logopädin.
- Und Lehrer und Lehrerinnen für Sprachheilpädagogik.
Auch die Sprachtherapie ist eine Teamarbeit.
Neue Medien.
Die Schüler und Schülerinnen lernen den Umgang
mit digitalen Medien.
Das heißt:
- Die Schüler und Schülerinnen lernen den Umgang mit dem PC.
- Sie lernen mit dem Internet.
- Sie tauschen sich mit anderen über das Internet aus.
Besondere Förderung bei Autismus-Spektrum-Störungen.
Wir haben viel Erfahrung mit Autismus-Spektrum-Störungen.
Die Abkürzung für diese Störung ist ASS.
Schüler und Schülerinnen mit ASS lernen bei uns in gemischten Klassen.
Wir arbeiten mit dem TEACCH-Ansatz.
TEACCH ist eine Abkürzung für einen Satz in
englischer Sprache.
Der TEACCH-Ansatz bedeutet zum Beispiel:
Wir benutzen viele Bilder und haben klare Strukturen.
So werden die Abläufe in der Schule durch Bilder
für die Schüler und Schülerinnen sichtbar.
Der TEACCH–Ansatz ist eine Hilfe für Kinder mit ASS.
Lernen in der Natur.
Der Schulgarten ist ein wichtiger Lernort.
In unserem Schulgarten gibt es keine Hindernisse.
Alle Schüler und Schülerinnen lernen hier viel über die Natur.
Die Schüler und Schülerinnen können hier:
- Gestalten.
- Beobachten.
- Verantwortung übernehmen.
Wir nehmen auch an Wettbewerben teil.
Und haben schon viele Preise gewonnen.
Tiergestützte Pädagogik.
Tiere können beim Lernen helfen.
An einigen Tagen kommen dazu Therapie•hunde in die Klassen.
Therapie•hunde sind besonders ausgebildete Hunde.
Diese Hunde helfen zum Beispiel bei:
- Der Sprachförderung.
- Sie helfen im Umgang mit Ängsten.
- Sie helfen im Umgang mit Gefühlen.
Über den Einsatz von Therapie•hunden sprechen wir vorher mit den Eltern.